Guter Raum spricht alle Sinne an: Fortbildung zum Thema Materialität

Zu Besuch bei einer Materialagentur

Am letzten Abend vor dem Osterwochenende, an einem sonnigen Tag, der den entstehenden Frühling ankündigt, werden wir in Stuttgart empfangen. Es gibt Sekt und kleine Häppchen. Wir sitzen auf Walter Knoll Polstermöbeln zwischen säuberlich gestapelten Magazinen, deren Gros sich dem Thema der Innenarchitektur widmet.

Wir sind zu Besuch bei der Materialagentur "Raumprobe". Zweck unserer Fahrt nach Stuttgart: Fortbildung zum Thema Materialität (der Sekt ist Nebensache).

Materialität gestaltet Raum

Unsere Arbeit verstehen wir als ganzheitliche Werke, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Damit uns das gelingt, setzen wir uns intensiv mit dem Thema der Materialität auseinander.

Durch die Materialität verbindest du ein Bauwerk mit den Menschen.

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Menschen erleben ihre Umgebung jederzeit, die meiste Zeit unbewusst – mit allen Sinnen. Unsere Projektteams wollen Räume schaffen, die in Form, Farbe, Materialität und Licht funktionieren.

Guter Raum spricht die Sinne an.

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       <div class="author_name">Joachim Stumpp</div>
       <div class="author_position">Geschäftsführender Gesellschafter der Raumprobe</div>
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Wir setzen Materialität bewusst ein

Wir lernen davon, wie wir die richtigen Materialien in unseren Gebäuden einsetzen können. Welche Wirkung das hat. Und: Wie wir die Dienstleistungen der Raumprobe dafür nutzen können. Die Agentur unterstützt uns bei dem, was wir tun: Wir informieren uns laufend über die Entwicklungen auf dem Materialmarkt. Wir wissen, welche Materialien nachhaltig eingesetzt werden können und welche nicht.

Und schlussendlich entwickeln unsere Projektteams gemeinsam mit unserem Innenarchitektur-Team für jedes unserer Gebäude ein individuelles Materialkonzept. So gelingt uns ein ganzheitliches Werk.

Unsere Lehrstunde bei der Raumprobe wird sicherlich ihre Wirkung zeigen. Nicht wegen des Sekts. Sondern, weil wir alle inspiriert und motiviert in die Projektarbeit zurückkommen.